• Kino Lichtspiele
    Willkommen im Arthouse Cinema Lichtspiele in Olten
  • Top Filme, gemütliche Ambiance
    Kommen Sie vorbei, schauen Sie herein

UMZUG VOM LICHTSPIELE INS CAPITOL

Am 9. März zeigt der Verein Lichtspiele in Zusammenarbeit mit den Bücherstützen den Film "Was man von hier aus sehen kann", das ist die vorerst letzte Filmvorführung im altehrwürdigen Kinogebäude. Für die Zeit von dessen Umbau hat Koni Schibli dem Filmverein das Capitol zur Verfügung gestellt. 

Dort werden unter dem Label Lichtspiele zu Gast im Capitol weiterhin viermal in der Woche Arthouse Filme in Olten zu sehen sein, erstmals bereits am 13. und 14. März. Der Verein hofft auf einen regen Zuspruch der Mitglieder, aber auch generell von Filminteressierten aus der Region.

Oltener Tagblatt vom 13. März 2023


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Programm (↓nach unten scrollen)

Juni  2023

Regie: Jean-Albert Lièvre
Die Dokumentation erzählt vom Leben der Wale im Lichte der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Sie folgt ihnen auf ihren Zügen von Mexiko bis Grönland und zeigt die mächtigen Meeressäuger in spektakulären Unterwasseraufnahmen. Der Film macht deutlich, wie wichtig die Wale sind und wie das Überleben der Menschen mit ihrem Überleben zusammenhängt.
Regie: Christian Petzold
Über den Juni hat sich Leon mit seinem Freund Felix in ein Ferienhaus an der Ostsee zurückgezogen. Eigentlich möchte er seinen zweiten Roman fertigstellen, aber er kommt damit kaum in die Gänge. Nicht zuletzt, weil sich weitere Sommerfrischler im Haus aufhalten, die ihn mit ihrer penetranten Lebenslust nerven. Die Luft wird schliesslich so dick, dass ein Funke genügt, um alles in Brand zu setzen. Der ausgedörrte Wald in der Umgebung steht je-denfalls schon mal in Flammen.
Regie: Chie Hayakawa
Japan, in einer nahen Zukunft. Das Regierungsprogramm "Plan 75" ermutigt ältere Menschen zur freiwilligen Eu-thanasie, um eine überalterte Gesellschaft zu verhindern. Eine ältere Frau, die nicht mehr unabhängig leben kann, ein pragmatischer Plan-75-Verkäufer und eine junge philippinische Pflegerin stehen vor der Entscheidung über Leben und Tod.
Regie: Peter Reichenbach
Der Film erzählt die Geschichte des Kunsthaus Zürich von seiner Eröffnung 1910 bis heute. Zahllose dramatische Episoden, prägen die Geschichte des Museums, etwa die gesellschaftspolitische Auseinandersetzung um die Giacometti-Sammlung in den 60-er Jahren oder aktuell die Kontroverse um die Sammlung von Emil G. Bührle. Auch legendäre Ausstellungen haben zum internationalen Ruf des Hauses haben beigetragen, so u.a. 1932 die weltweit erste Museumsausstellung von Picasso.
Regie: Elena Lopez Riera
Es ist Sommer, und wie alle Jugendlichen langweilt sich die 17-jährige Ana in ihrem rückständigen spanischen Heimatdorf zu Tode. Die bleierne Atmosphäre erstickt alle Perspektiven. Doch dann droht der Fluss wegen eines Unwetters über die Ufer zu treten. Dabei herrscht im Dorf der Glaube, gewisse Frauen seien dazu prädestiniert, mit jeder neuen Flut zu verschwinden. Gerade als sich Ana zum ersten Mal verliebt, bricht der Sturm aus.
Regie: Sigrid Faltin
Sigrid Faltin bringt die Künstlerin ins Gespräch mit vertrauten oder für sie spannenenden Menschen, unter anderem mit Roger Federer oder dem Dirigenten Daniel Barenboim. Im Austausch mit diesen Wegbegleitern erzählt Anne-Sophie Mutter aus ihrem Leben, erläutert Karriereentscheide, berichtet vom frühen Tod ihres Mannes und vom Drahtseilakt zwischen Karriere und den Anforderungen an eine allein erziehende Mutter.
Regie: Jean-Albert Lièvre
Die Dokumentation erzählt vom Leben der Wale im Lichte der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Sie folgt ihnen auf ihren Zügen von Mexiko bis Grönland und zeigt die mächtigen Meeressäuger in spektakulären Unterwasseraufnahmen. Der Film macht deutlich, wie wichtig die Wale sind und wie das Überleben der Menschen mit ihrem Überleben zusammenhängt.
Regie: Heidi Schmid, Christian Labhart
Röbi wird bald sterben, ein heimtückischer Krebs hat die Lunge befallen. Röbi liebt das Leben, aber er versucht das Ende zu akzeptieren. Chemotherapie oder Bestrahlung will er nicht, sie würden den Tod lediglich für kurze Zeit hinausschieben. Eine kleine Crew begleitet Röbi und seine Frau Heidi auf dem letzten Abschnitt des gemeinsamen Lebenswegs. Ein Film über Zweifel, Hoffnungen, Abstürze, aber auch die Sternstunden eines mutigen Menschen, der dem Tod in die Augen schaut.
Regie: Christian Petzold
Über den Juni hat sich Leon mit seinem Freund Felix in ein Ferienhaus an der Ostsee zurückgezogen. Eigentlich möchte er seinen zweiten Roman fertigstellen, aber er kommt damit kaum in die Gänge. Nicht zuletzt, weil sich weitere Sommerfrischler im Haus aufhalten, die ihn mit ihrer penetranten Lebenslust nerven. Die Luft wird schliesslich so dick, dass ein Funke genügt, um alles in Brand zu setzen. Der ausgedörrte Wald in der Umgebung steht je-denfalls schon mal in Flammen.
Regie: German Kral
Buenos Aires im November 2001. Argentinien befindet sich wieder einmal in der Krise. Die Wirtschaft des Landes stagniert, der Peso bricht immer tiefer ein, und es wird schwierig, auf der Bank überhaupt noch Geld abzuheben . Inmitten dieses Chaos versucht sich eine 5-köpfige Tangoband über Wasser zu halten, das eine oder andere Mit-glied denkt allerdings bereits an Emigration. Aber so leicht wird ihre Stadt sie nicht loslassen.
Regie: Ilker Çatak
Carla Novak tritt ihre erste Stelle in einem Gymnasium an. Sie ist Lehrerin für Sport sowie Mathematik, und sie fällt im Kollegium gleich auf durch ihren ausgeprägten Idealismus. Als Diebstähle in der Schule auf die Stimmung drücken, engagiert sie sich in der Sache und ermittelt selbst. Damit tritt sie aber in verschiedene Fettnäpfchen und wird schliesslich zwischen verhärteten Fronten zerrieben. Nicht ohne Humor, aber doch kritisch beleuchtet der Film Machtstrukturen und Konfliktkultur an Schulen.
Regie: Dani Heusser
Mit fünfzehn Jahren flüchtet Amine Diare Conde aus Guinea nach Europa. Als Asylbewerber muss sich Amine selbst am Existenzminimum durchschlagen. Dabei hilft er aber unermüdlich Menschen, die noch weniger haben als er. Seit dem Corona-Lockdown engagiert er sich bei der Essensverteilung an Bedürftige und hat dafür über 200'000 Franken an Spenden gesammelt. Gleichzeitig kämpft er für sein eigenes Bleiberecht. Sein ehrenamtliches Engagement macht den 22-Jährigen zum «bekanntesten Asylbewerber der Schweiz».
Regie: German Kral
Buenos Aires im November 2001. Argentinien befindet sich wieder einmal in der Krise. Die Wirtschaft des Landes stagniert, der Peso bricht immer tiefer ein, und es wird schwierig, auf der Bank überhaupt noch Geld abzuheben . Inmitten dieses Chaos versucht sich eine 5-köpfige Tangoband über Wasser zu halten, das eine oder andere Mit-glied denkt allerdings bereits an Emigration. Aber so leicht wird ihre Stadt sie nicht loslassen.
Regie: Peter Reichenbach
Der Film erzählt die Geschichte des Kunsthaus Zürich von seiner Eröffnung 1910 bis heute. Zahllose dramatische Episoden, prägen die Geschichte des Museums, etwa die gesellschaftspolitische Auseinandersetzung um die Giacometti-Sammlung in den 60-er Jahren oder aktuell die Kontroverse um die Sammlung von Emil G. Bührle. Auch legendäre Ausstellungen haben zum internationalen Ruf des Hauses haben beigetragen, so u.a. 1932 die weltweit erste Museumsausstellung von Picasso.
Regie: Heidi Schmid, Christian Labhart
Röbi wird bald sterben, ein heimtückischer Krebs hat die Lunge befallen. Röbi liebt das Leben, aber er versucht das Ende zu akzeptieren. Chemotherapie oder Bestrahlung will er nicht, sie würden den Tod lediglich für kurze Zeit hinausschieben. Eine kleine Crew begleitet Röbi und seine Frau Heidi auf dem letzten Abschnitt des gemeinsamen Lebenswegs. Ein Film über Zweifel, Hoffnungen, Abstürze, aber auch die Sternstunden eines mutigen Menschen, der dem Tod in die Augen schaut.
Regie: Ilker Çatak
Carla Novak tritt ihre erste Stelle in einem Gymnasium an. Sie ist Lehrerin für Sport sowie Mathematik, und sie fällt im Kollegium gleich auf durch ihren ausgeprägten Idealismus. Als Diebstähle in der Schule auf die Stimmung drücken, engagiert sie sich in der Sache und ermittelt selbst. Damit tritt sie aber in verschiedene Fettnäpfchen und wird schliesslich zwischen verhärteten Fronten zerrieben. Nicht ohne Humor, aber doch kritisch beleuchtet der Film Machtstrukturen und Konfliktkultur an Schulen.
Regie: Sigrid Faltin
Sigrid Faltin bringt die Künstlerin ins Gespräch mit vertrauten oder für sie spannenenden Menschen, unter anderem mit Roger Federer oder dem Dirigenten Daniel Barenboim. Im Austausch mit diesen Wegbegleitern erzählt Anne-Sophie Mutter aus ihrem Leben, erläutert Karriereentscheide, berichtet vom frühen Tod ihres Mannes und vom Drahtseilakt zwischen Karriere und den Anforderungen an eine allein erziehende Mutter.
Regie: Dani Heusser
Mit fünfzehn Jahren flüchtet Amine Diare Conde aus Guinea nach Europa. Als Asylbewerber muss sich Amine selbst am Existenzminimum durchschlagen. Dabei hilft er aber unermüdlich Menschen, die noch weniger haben als er. Seit dem Corona-Lockdown engagiert er sich bei der Essensverteilung an Bedürftige und hat dafür über 200'000 Franken an Spenden gesammelt. Gleichzeitig kämpft er für sein eigenes Bleiberecht. Sein ehrenamtliches Engagement macht den 22-Jährigen zum «bekanntesten Asylbewerber der Schweiz».

 

Monatlicher Programm Flyer Kino Lichtspiele

Das Juni Programm als Flyer PDF

 

 

Mai 2023

Regie: Mounia Meddour
Houria ist eine ambitionierte Tänzerin und träumt davon, ins algerische Nationalballett aufgenommen zu werden. Doch ein traumatischer Angriff lässt diesen Traum platzen und ihr ganzes Leben verändert sich drastisch. Zusam-men mit einer Frauengemeinschaft findet Houria einen neuen Sinn in ihrem Leben, indem sie Tanz als Mittel zur Wiederherstellung und Sublimierung verletzter Körper einsetzt.
Regie: Saim Sadiq
In der pakistanischen Grossstadt Lahore lebt die Familie Rana. Der alte Vater gibt als Patriarch den Ton an, muss aber einige Enttäuschungen verkraften. So hat der ältere Sohn bloss Töchter, keine Söhne, der Jüngste im Clan ist ein Tagträumer und schon längere Zeit arbeitslos. Ohne Job und Nachkommen erfüllt er die Erwartungen ganz und gar nicht. Als er eines Tages unverhofft als Backgroundtänzer in der Show der charismatischen Tänzerin Biba an-heuert, nimmt sein Leben schlagartig eine Wendung, allerdings nicht jene, die sich die traditionelle Familie vorstellt.
Regie: Olivier Dahan
Simone Veil hat mit ihrer humanistischen Botschaft und ihrem innovativen Denken die Geschichte nachhaltig ge-prägt. Sie überlebte das Konzentrationslager und widmete Ihr Leben fortan dem Kampf für Menschlichkeit. In den 70er Jahren war sie Gesundheitsministerin und setzte die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs durch. 1979 wurde sie als erste Frau zur Präsidentin des Europaparlaments gewählt.
Regie: Teona Strugar Mitevska
Asja, eine 40-jährige alleinstehende Frau, die in Sarajevo lebt, lernt bei einem Dating-Event den 43-jährigen Banker Zoran kennen. Zoran ist dort allerdings nicht auf der Suche nach Liebe, sondern nach Vergebung. Denn ihn verfolgen Erinnerungen an die Belagerung der bosnischen Hauptstadt, an der er als Soldat beteiligt war.
Regie: Laura Poitras
Die New Yorkerin Nan Goldin (*1953) gilt in der Kunstwelt als Rebellin und als eine der bedeutendsten Fotografin-nen des späten 20. Jahrhunderts. Mit herausragendem Gespür für den richtigen Moment und mit ihrem politischen Blick hat sie die Kunst der Fotografie revolutioniert, dabei auch die Definitionen von Geschlecht und Normalität in Frage gestellt. In schonungsloser Direktheit widmen sich Ihre Fotografien Themen wie Sexualität, Sucht und Tod. Als Folge einer Operation wurde sie selbst zeitweise abhängig von Schmerzmitteln und verschrieb sich danach dem Kampf gegen die Pharmaindustrie.
Regie: Maryam Touzani
In ihrer Familienschneiderei mitten in einer marokkanischen Altstadt stellen Halim und Mina zeremonielle Kaftane her. Doch als Mina erkrankt , kann Halim den Ansturm der Kunden nicht mehr allein bewältigen. Deshalb beschliesst das Paar, einen Assistenten einzustellen. Die Anwesenheit des attraktiven und zurückhaltenden Youssef weckt bei Halim lange unterdrückte Gefühle. Während sich die Beziehung zwischen den beiden Männern intensiviert, verschlechtert sich Minas gesundheitlicher Zustand drastisch. Ein sinnlicher Film über die Liebe als treibende Kraft unserer Existenz.
Regie: Soudade Kaadan
In diesem syrischen Drama steht eine Familie in Damaskus vor einer Entscheidung, die sie für immer entzweien könnte. Denn obwohl bereits die ersten Bomben fallen, weigert sich Ehemann und Vater Mutaz nach wie vor zu flie-hen und ins Ungewisse aufzubrechen. Seine Frau Hala und seine Tochter Zeina müssen sich entscheiden, ob sie bei ihm bleiben oder ihre Heimat verlassen sollen.
Regie: Erige Sehiri
Fidé, Sana, Melek, Meriem und andere Frauen arbeiten als Feigenpflückerinnen. Im Schatten der Bäume unterhalten sie sich über die Liebe und über das Schicksal, das die Zukunft für sie bereithält. Der sensible Film beschreibt reali-tätsnah die Kraft der Frauen und beleuchtet den Wandel in der tunesischen Gesellschaft.
Regie: Norbert Wiedmer
Das Schulhaus steht leer, der Dorfladen ist verwaist. Nur noch rund 100 Menschen leben im Oberwalliser Bergdorf Bratsch, dann kommt die Wende: Der junge, visionäre Pädagoge Damian Gsponer erhält von der Erziehungsdirekti-on des Kantons Wallis die Bewilligung, in Bratsch eine Privatschule zu eröffnen, die allen Kindern offensteht. Mit sei-nem neuen Konzept stellt er das gängige Schulmodell auf den Kopf – und er gewinnt das Interesse der Öffentlichkeit wie auch die Herzen der Schülerinnen und Schüler.
Regie: Saim Sadiq
In der pakistanischen Grossstadt Lahore lebt die Familie Rana. Der alte Vater gibt als Patriarch den Ton an, muss aber einige Enttäuschungen verkraften. So hat der ältere Sohn bloss Töchter, keine Söhne, der Jüngste im Clan ist ein Tagträumer und schon längere Zeit arbeitslos. Ohne Job und Nachkommen erfüllt er die Erwartungen ganz und gar nicht. Als er eines Tages unverhofft als Backgroundtänzer in der Show der charismatischen Tänzerin Biba an-heuert, nimmt sein Leben schlagartig eine Wendung, allerdings nicht jene, die sich die traditionelle Familie vorstellt.
Regie: Laura Poitras
Die New Yorkerin Nan Goldin (*1953) gilt in der Kunstwelt als Rebellin und als eine der bedeutendsten Fotografin-nen des späten 20. Jahrhunderts. Mit herausragendem Gespür für den richtigen Moment und mit ihrem politischen Blick hat sie die Kunst der Fotografie revolutioniert, dabei auch die Definitionen von Geschlecht und Normalität in Frage gestellt. In schonungsloser Direktheit widmen sich Ihre Fotografien Themen wie Sexualität, Sucht und Tod. Als Folge einer Operation wurde sie selbst zeitweise abhängig von Schmerzmitteln und verschrieb sich danach dem Kampf gegen die Pharmaindustrie.
Regie: Mounia Meddour
Houria ist eine ambitionierte Tänzerin und träumt davon, ins algerische Nationalballett aufgenommen zu werden. Doch ein traumatischer Angriff lässt diesen Traum platzen und ihr ganzes Leben verändert sich drastisch. Zusam-men mit einer Frauengemeinschaft findet Houria einen neuen Sinn in ihrem Leben, indem sie Tanz als Mittel zur Wiederherstellung und Sublimierung verletzter Körper einsetzt.
Regie: Erige Sehiri
Fidé, Sana, Melek, Meriem und andere Frauen arbeiten als Feigenpflückerinnen. Im Schatten der Bäume unterhalten sie sich über die Liebe und über das Schicksal, das die Zukunft für sie bereithält. Der sensible Film beschreibt reali-tätsnah die Kraft der Frauen und beleuchtet den Wandel in der tunesischen Gesellschaft.
Regie: Chie Hayakawa
Japan, in einer nahen Zukunft. Das Regierungsprogramm "Plan 75" ermutigt ältere Menschen zur freiwilligen Euthanasie, um eine überalterte Gesellschaft zu verhindern. Eine ältere Frau, die nicht mehr unabhängig leben kann, ein pragmatischer Plan-75-Verkäufer und eine junge philippinische Pflegerin stehen vor der Entscheidung über Leben und Tod.
Regie: Elena Lopez Riera
Es ist Sommer, und wie alle Jugendlichen langweilt sich die 17-jährige Ana in ihrem rückständigen spanischen Heimatdorf zu Tode. Die bleierne Atmosphäre erstickt alle Perspektiven. Doch dann droht der Fluss wegen eines Unwetters über die Ufer zu treten. Dabei herrscht im Dorf der Glaube, gewisse Frauen seien dazu prädestiniert, mit jeder neuen Flut zu verschwinden. Gerade als sich Ana zum ersten Mal verliebt, bricht der Sturm aus.
Sa 27. Mai | Pfingstsamstag
Mo 29. Mai | Pfingstmontag
Regie: Soudade Kaadan
In diesem syrischen Drama steht eine Familie in Damaskus vor einer Entscheidung, die sie für immer entzweien könnte. Denn obwohl bereits die ersten Bomben fallen, weigert sich Ehemann und Vater Mutaz nach wie vor zu flie-hen und ins Ungewisse aufzubrechen. Seine Frau Hala und seine Tochter Zeina müssen sich entscheiden, ob sie bei ihm bleiben oder ihre Heimat verlassen sollen.

 

 

Monatlicher Programm Flyer Kino Lichtspiele

Das Mai Programm als Flyer PDF



 

Verein

Der Filmverein Lichtspiele verfolgt den Zweck, der Region Olten anspruchsvolle Arthouse-Filme zugänglich zu machen. Damit soll das aktuelle Filmschaffen unterstützt und gefördert werden. Insbesondere soll auch dem Nachwuchsfilm und dem regionalen Filmschaffen eine Plattform geschaffen werden. Weil das Kino Lichtspiele derzeit umgebaut wird, finden die Vorführungen bis auf weiteres im Kino Capitol (Ringstrasse 9, 4600 Olten) statt.

Öffnungszeiten

MO bis FR jeweils um 20.00 Uhr
SA um 17.30 Uhr

Sämtliche Filme in Originalversion mit deutsch-französischen Untertiteln.

Die Bar öffnet 30 min vor Filmbeginn

Kino Lichtspiele Olten

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Filmverein LICHTSPIELE, Postfach, 4601 Olten
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