• Willkommen • Bienvenue • Welcome
    im Lichtspiele zu Gast im Capitol
  • wo Filmfreund:innen genussvolle
    Stunden verbringen
    bei ausgesuchten Arthouse-Filmen in der Originalversion
    mit deutsch-französischen Untertiteln
  • mit einem Getränk von
    der gut bestückten Bar
    in der klassischen Atmosphäre eines grossen Kinosaals

Willkommen – Bienvenue – Welcome im Lichtspiele zu Gast im Capitol

wo Filmfreund:innen genussvolle Stunden verbringen

  • bei ausgesuchten Arthouse-Filmen in der Originalversion mit deutsch-französischen Untertiteln
  • mit einem Getränk von der gut bestückten Bar
  • in der klassischen Atmosphäre eines grossen Kinosaals

Vorführungen gemäss Programm (in der Regel Montag, Dienstag, Donnerstag und Samstag).

Die Bar öffnet 30 Minuten vor Filmbeginn

WIR FREUEN UNS AUF SIE UND AUF DICH!



Programm (↓nach unten scrollen)

Januar  2025

Regie: Alonso Ruizpalacios
New York City, Mittagszeit im «The Grill»: Es fällt auf, dass Geld in der Kasse des Restaurants am Times Square fehlt. Unter den Angestellten, von denen die meisten illegal Eingewanderte sind, ist Pedro schnell der Hauptverdächtige. Dass er des Diebstahls beschuldigt wird und seine Geliebte sich für eine Abtreibung ihres gemeinsamen Kindes entscheidet, bringt den jungen Mexikaner an den Rand der Verzweiflung. «La Cocina» ist furioses, extrem packendes sozialkritisches Kino.
Regie: Sabine Gisiger
Kaum ein Ort symbolisiert den Aufbruch in die Moderne mit ihren Erwartungen und Verwerfungen besser als das Warenhaus. Es steht für den Weg hin zu einer Gesellschaft, in der Bedürfnisse nicht nur befriedigt, sondern geschaffen werden. In Zürich läutet Franz Anton Jelmoli die neue Epoche mit dem Bau eines spektakulären Glaspalastes an der Bahnhofstrasse ein. Ende 2024, exakt 125 Jahren später, wird Jelmoli seine Pforten schliessen.
Regie: Basel Adra, Yuval Abraham, Rachel Szor
Der Film dokumentiert Besetzung und Zerstörung eines Dorfs im Westjordanland. Gedreht haben ihn palästinensisch-israelische Aktivisten bzw. Aktivistinnen. Sie arbeiteten fünf Jahre lang als Team zusammen, um die Stimme eines Dorfes und seiner Bewohner:innen hörbar zu machen, die täglich wiederkehrenden Gewaltausbrüchen ausgesetzt sind. "No Other Land" wurde bei der Berlinale 2024 zum besten Dokumentarfilm gekürt und bei Visions du Réel mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Regie: Sabine Gisiger
Kaum ein Ort symbolisiert den Aufbruch in die Moderne mit ihren Erwartungen und Verwerfungen besser als das Warenhaus. Es steht für den Weg hin zu einer Gesellschaft, in der Bedürfnisse nicht nur befriedigt, sondern geschaffen werden. In Zürich läutet Franz Anton Jelmoli die neue Epoche mit dem Bau eines spektakulären Glaspalastes an der Bahnhofstrasse ein. Ende 2024, exakt 125 Jahren später, wird Jelmoli seine Pforten schliessen.
Regie: Halfdan Ullman Tøndel
Als es in der Schule zu einem Vorfall kommt, werden die Eltern der Jugendlichen Armand und Jon von der Schulleitung vorgeladen. Doch allen fällt es schwer zu erklären, was wirklich passiert ist. Die Erzählungen der Kinder stehen sich diametral gegenüber, die Standpunkte prallen aufeinander, bis die Gewissheiten der Erwachsenen erschüttert sind.
Regie: Alonso Ruizpalacios
New York City, Mittagszeit im «The Grill»: Es fällt auf, dass Geld in der Kasse des Restaurants am Times Square fehlt. Unter den Angestellten, von denen die meisten illegal Eingewanderte sind, ist Pedro schnell der Hauptverdächtige. Dass er des Diebstahls beschuldigt wird und seine Geliebte sich für eine Abtreibung ihres gemeinsamen Kindes entscheidet, bringt den jungen Mexikaner an den Rand der Verzweiflung. «La Cocina» ist furioses, extrem packendes sozialkritisches Kino.
Regie: Jan Sung-Kyu Kroeni
Der Berufsverband AvenirSocial organisiert diesen Filmabend mit einem reduzierten Eintrittspreis von Fr. 10.-- für Mitglieder des Berufsverbands und des Filmvereins. Anschliessend an den Film Podiumsgespräch mit:
Jan Sung-Kyu Kroeni, freischaffender Filmemacher
Katharina S. Kadler, Integrierte Suchthilfe Winterthur
Rafael Bollag, Suchthilfe Ost
Markus Magnenat, focus jugend
Raffaele Castellani, KESB Olten-Gösgen
Moderation: Sandro Villiger, SSA Egerkingen und Fulenbach

Der Dokumentarfilm begleitet Jasmin, Mitbegründerin des Vereins Löwenzahnkinder für Kinder suchtkranker Eltern, auf ihrer Reise nach Portugal, wo sie ihren ehemals heroinabhängigen Vater besucht. Sie und weitere Betroffene erzählen aus ihrem Leben und von Vorurteilen, mit denen sie konfrontiert sind. Einfühlsame Dokumentation über Betroffene, begleitet von Wissenschaftler:innen, Fachleuten und Politiker:innen, die sich zu Fragen von Sucht, Stigmatisierung und sozialer Hilfe einbringen.
Regie: Jan Sung-Kyu Kroeni
Der Dokumentarfilm begleitet Jasmin, Mitbegründerin des Vereins Löwenzahnkinder für Kinder suchtkranker Eltern, auf ihrer Reise nach Portugal, wo sie ihren ehemals heroinabhängigen Vater besucht. Sie und weitere Betroffene erzählen aus ihrem Leben und von Vorurteilen, mit denen sie konfrontiert sind. Einfühlsame Dokumentation über Betroffene, begleitet von Wissenschaftler:innen, Fachleuten und Politiker:innen, die sich zu Fragen von Sucht, Stigmatisierung und sozialer Hilfe einbringen.
Regie: Andrea Arnold
Bailey lebt mit ihrem Vater Bug in einem besetzten Haus in Kent, nahe London. Wenn er nicht gerade zugekokst ist, verfolgt Bug eine irre Geschäftsidee: Er will aus dem Sekret einer speziellen südamerikanischen Kröte eine halluzinogene Superdroge entwickeln und teuer verkaufen. Nachdem Bailey im Streit einmal mehr abgehauen ist, trifft sie auf den sonderbaren Bird, der mit Purzelbäumen und im Faltenrock wie aus dem Nichts auf sie zukommt. Er wird zu ihrem engsten Vertrauten.
Regie: Ali Abbasi
Der Film erzählt die Geschichte vom Aufstieg des jungen Donald Trump, der im New York der 70er- und 80er-Jahre sein umstrittenes Immobilienimperium aufbaut - im Umfeld von Macht, Ehrgeiz, Korruption und Betrug. Immer an seiner Seite: der einflussreiche, rechte Anwalt Roy Cohn. Als Lehrmeister führt er den charmant gefügigen Millionärssohn in die Hinterzimmer skrupelloser Politik und der New Yorker Immobiliengeschäfte ein. Ein faustischer Pakt von wahrhaft historischem Ausmass.
Regie: Andrea Arnold
Bailey lebt mit ihrem Vater Bug in einem besetzten Haus in Kent, nahe London. Wenn er nicht gerade zugekokst ist, verfolgt Bug eine irre Geschäftsidee: Er will aus dem Sekret einer speziellen südamerikanischen Kröte eine halluzinogene Superdroge entwickeln und teuer verkaufen. Nachdem Bailey im Streit einmal mehr abgehauen ist, trifft sie auf den sonderbaren Bird, der mit Purzelbäumen und im Faltenrock wie aus dem Nichts auf sie zukommt. Er wird zu ihrem engsten Vertrauten.
Regie: Ali Abbasi
Der Film erzählt die Geschichte vom Aufstieg des jungen Donald Trump, der im New York der 70er- und 80er-Jahre sein umstrittenes Immobilienimperium aufbaut - im Umfeld von Macht, Ehrgeiz, Korruption und Betrug. Immer an seiner Seite: der einflussreiche, rechte Anwalt Roy Cohn. Als Lehrmeister führt er den charmant gefügigen Millionärssohn in die Hinterzimmer skrupelloser Politik und der New Yorker Immobiliengeschäfte ein. Ein faustischer Pakt von wahrhaft historischem Ausmass.
Regie: Emmanuel Courcol
Thibaut, ein Dirigent aus Paris, ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere und füllt Konzertsäle auf der ganzen Welt. Bei einer medizinischen Abklärung stellt sich heraus, dass er einen leiblichen Bruder hat. Jimmy ist in der Provinz Nordfrankreichs in der Schulkantine angestellt und spielt Posaune in der örtlichen Blaskapelle. Die Lebensumstände der beiden könnten nicht unterschiedlicher sein, aber die Leidenschaft für die Musik und ihr musikalisches Talent bringen sie einander bald näher.
Regie: Emmanuel Courcol
Thibaut, ein Dirigent aus Paris, ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere und füllt Konzertsäle auf der ganzen Welt. Bei einer medizinischen Abklärung stellt sich heraus, dass er einen leiblichen Bruder hat. Jimmy ist in der Provinz Nordfrankreichs in der Schulkantine angestellt und spielt Posaune in der örtlichen Blaskapelle. Die Lebensumstände der beiden könnten nicht unterschiedlicher sein, aber die Leidenschaft für die Musik und ihr musikalisches Talent bringen sie einander bald näher.
Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis
Ein berührendes cineastisches Porträt der Gedankenwelt des Dalai Lama. Der unermüdliche Botschafter des Mitgefühls wendet sich direkt an die Zuschauer:innen und nimmt sie mit zur Quelle des Glücks. Die einmaligen Nahaufnahmen seines ikonischen Gesichtes offenbaren das Wesen dieses beeindruckenden Menschen: seine Liebe zu den Menschen, aber auch seine Sorge um die gegenwärtige Lage der Welt.
Regie: Pedro Almodóvar
Der Film erzählt von zwei Frauen, die befreundet waren, sich aber aus den Augen verloren haben. Nach einem Höflichkeitsbesuch müssen sie sich gemeinsam mit dem Sterben auseinandersetzen. Die ehemalige Kriegsreporterin (Tilda Swinton) hat Krebs im Endstadium und bittet nun ihre Freundin (Julianne Moore) um einen komplizierten Gefallen: Sie möchte begleitet in den Tod gehen. Mit seinem Film über selbstbestimmtes Sterben hat Almodóvar in Venedig 2024 den Goldenen Löwen gewonnen.
ausserordentliche Vereinsversammlung in der Eventlocation Lichtspiel am Klosterplatz 20. Haupttraktandum werden die Statutenänderungen sein.
Im Anschluss an die Versammlung findet um 19.30 Uhr ein Apero statt und ab 20.00 Uhr zeigen wir einen Überraschungsfilm.
Regie: Simon Baumann
Stephanie (72) und Ruedi (76) Baumann wollen den Kindern ihr Lebenswerk vererben. Nun muss man reden: über Ideale und Erwartungen, über Privilegien und zu erwartende Lasten. Zuerst und vor allem aber über Geld. Simon Baumann dokumentiert eindrücklich den proaktiven Umgang seiner Familie mit dem Unausweichlichen.

 

 

Monatlicher Programm Flyer Kino Lichtspiele

Das JANUAR 2025 Programm als Flyer PDF

Februar 2025

Regie: Simon Baumann
Stephanie (72) und Ruedi (76) Baumann wollen ihren Kindern ihr Lebenswerk vererben. Nun muss man reden: über Ideale und Erwartungen, über Privilegien und zu erwartende Lasten. Aber eben auch über Geld. Simon Baumann dokumentiert eindrücklich den proaktiven Umgang seiner Familie mit dem Unausweichlichen.
Regie: Miia Tervo
Lappland 1984. Die alleinerziehende Nina hat aus Versehen das Fenster eines lokalen Käseblättchens eingeschlagen und soll den Schaden mit selbstgeschriebenen Artikeln wieder gutmachen. Dabei glaubt sie, an einer grossen Story dran zu sein. Nach einem ohrenbetäubenden Knall rückt nämlich finnisches Militär in dem Dörfchen an. Ist im Eis eine sowjetische Rakete abgestürzt? Nina verwickelt sich in eine absurde Investigativ-Recherche, auf der die Wahrheit immer nur eine Raketenlänge entfernt ist.
Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis
Ein berührendes cineastisches Porträt der Gedankenwelt des Dalai Lama. Der unermüdliche Botschafter des Mitgefühls wendet sich direkt an die Zuschauer:innen und nimmt sie mit zur Quelle des Glücks. Die einmaligen Nahaufnahmen seines ikonischen Gesichtes offenbaren das Wesen dieses beeindruckenden Menschen: seine Liebe zu den Menschen, aber auch seine Sorge um die gegenwärtige Lage der Welt.
Regie: Sabine Gisiger
Kaum ein Ort symbolisiert den Aufbruch in die Moderne mit ihren Erwartungen und Verwerfungen besser als das Warenhaus. Es steht für den Weg hin zu einer Gesellschaft, in der Bedürfnisse nicht nur befriedigt, sondern geschaffen werden. In Zürich läutet Franz Anton Jelmoli die neue Epoche mit dem Bau eines spektakulären Glaspalastes an der Bahnhofstrasse ein. Ende 2024, exakt 125 Jahren später, hat Jelmoli seine Pforten geschlossen.
Regie: Miia Tervo
Lappland 1984. Die alleinerziehende Nina hat aus Versehen das Fenster eines lokalen Käseblättchens eingeschlagen und soll den Schaden mit selbstgeschriebenen Artikeln wieder gutmachen. Dabei glaubt sie, an einer grossen Story dran zu sein. Nach einem ohrenbetäubenden Knall rückt nämlich finnisches Militär in dem Dörfchen an. Ist im Eis eine sowjetische Rakete abgestürzt? Nina verwickelt sich in eine absurde Investigativ-Recherche, auf der die Wahrheit immer nur eine Raketenlänge entfernt ist.
Regie: Jacques Audiard
Rita arbeitet als Anwältin für eine mexikanische Kanzlei, die mehr daran interessiert ist, Kriminelle reinzuwaschen, als der Gerechtigkeit zu dienen. Doch dann eröffnet sich ihr ein unerwarteter Ausweg: Sie soll dem Kartellboss Manitas helfen, aus dem Geschäft auszusteigen und den Plan zu verwirklichen, an dem er seit Jahren heimlich feilt: endlich die Frau zu werden, die er schon immer sein wollte. Eine Art Musical, wie man es so schräg noch nie im Kino gesehen hat.
Regie: Ken Russell
"Tommy" ist ein britischer Musikfilm von Ken Russell aus dem Jahr 1975. Er beruht auf der Rockoper "Tommy" der Musikgruppe "The Who" aus dem Jahr 1969. Es ist die Geschichte eines Jungen, der ansehen muss, wie der Geliebte seiner Mutter den aus dem Krieg heimgekehrten Vater erschlägt. Darüber wird er blind und taub, nach einer Art Wunderheilung dann aber zum Aushängeschild einer Sekte. Laut dem Musiker Pete Townshend richtet sich die Rockoper gegen die Heuchelei der organisierten Religion.

Eine Reihe von Musikfilmen anlässlich der Ausstellung "Music Scene. Franz Gloor. Konzertfotografie" im Historischen Museum Olten.

Jeweils kurze Einführung durch Peter Kaufmann, Journalist und ehemaliger Chefredaktor des Magazins "Music Scene"
Regie: Martin Scorsese
Konzertfilm aus dem Jahr 2008 von Regisseur Martin Scorsese über die Band "The Rolling Stones". Er wurde im Herbst 2006 im New Yorker Beacon Theatre gedreht. Als Gastmusiker treten neben den Rolling Stones Jack White, Buddy Guy und Christina Aguilera auf. Der erste von zwei Konzertabenden in dem Theater war Bestandteil einer Benefizveranstaltung des amerikanischen Ex-Präsidenten Bill Clinton, der mit seiner Ehefrau Hillary Clinton im Film zu sehen ist.

Eine Reihe von Musikfilmen anlässlich der Ausstellung "Music Scene. Franz Gloor. Konzertfotografie" im Historischen Museum Olten.

Jeweils kurze Einführung durch Peter Kaufmann, Journalist und ehemaliger Chefredaktor des Magazins "Music Scene"
Regie: Michael Wadleigh
Der legendäre Dokumentarfilm über das Woodstock-Festival. Über 20 Kameraleute erstellten 1969 auf dem Gelände mehr als 100 Stunden Farbfilmmaterial. Aus diesem Material wurde ein dreistündiger Film im Breitbildformat geschnitten. Inhaltlich stellt "Woodstock" eine Mischung aus Auftritten der Musiker und einer Dokumentation mit vielen Interviews dar. Er zeigt unter anderem die Auftritte von Jimi Hendrix, Janis Joplin, Joe Cocker, Carlos Santana oder The Who. .

Eine Reihe von Musikfilmen anlässlich der Ausstellung "Music Scene. Franz Gloor. Konzertfotografie" im Historischen Museum Olten.

Jeweils kurze Einführung durch Peter Kaufmann, Journalist und ehemaliger Chefredaktor des Magazins "Music Scene".
Regie: Claude Barras
In Borneo, nahe dem Regenwald, nimmt Keria auf der Plantage, wo ihr Vater arbeitet, ein Orang-Utan-Baby auf. Zur gleichen Zeit sucht ihr Cousin Selaï bei ihnen Zuflucht vor dem Konflikt zwischen seiner Nomadenfamilie und den Holzfirmen. Gemeinsam trotzen Keria, Selaï und das Affenbaby, das auf den Namen Oshi getauft wurde, allen Hindernissen, um gegen die Zerstörung des Waldes zu kämpfen. Eine bestechende Stop-Motion-Animation des Schweizers Claude Barras.
Regie: Claude Barras
In Borneo, nahe dem Regenwald, nimmt Keria auf der Plantage, wo ihr Vater arbeitet, ein Orang-Utan-Baby auf. Zur gleichen Zeit sucht ihr Cousin Selaï bei ihnen Zuflucht vor dem Konflikt zwischen seiner Nomadenfamilie und den Holzfirmen. Gemeinsam trotzen Keria, Selaï und das Affenbaby, das auf den Namen Oshi getauft wurde, allen Hindernissen, um gegen die Zerstörung des Waldes zu kämpfen. Eine bestechende Stop-Motion-Animation des Schweizers Claude Barras.
Regie: Rúnar Rúnarsson
Die Kunststudentin Una ist sehr verliebt in ihren Kommilitonen Diddi, aber noch darf niemand von ihren Freund*innen wissen, dass sie ein Paar sind: Diddi muss sich erst noch von seiner Freundin Klara trennen. Aber er kommt bei einer Massenkarambolage in einem Tunnel ums Leben. Una hat zunächst keinen Raum, in dem sie trauern kann. In Rúnar Rúnarssons "When The Light Breaks" sind junge Menschen unversehens gezwungen, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen.
Regie: Céline Sallette
Paris 1952: Niki hat sich mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Frankreich niedergelassen, weit weg vom erdrückenden Amerika und von ihrer Familie. Doch trotz der Entfernung wird Niki regelmässig von Erinnerungen an ihre Kindheit erschüttert, die in ihre Gedanken eindringen. In der Kunst findet Niki eine Waffe, um sich aus dieser Hölle zu befreien.
Regie: Céline Sallette
Paris 1952: Niki hat sich mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Frankreich niedergelassen, weit weg vom erdrückenden Amerika und von ihrer Familie. Doch trotz der Entfernung wird Niki regelmässig von Erinnerungen an ihre Kindheit erschüttert, die in ihre Gedanken eindringen. In der Kunst findet Niki eine Waffe, um sich aus dieser Hölle zu befreien.
Regie: Rúnar Rúnarsson
Die Kunststudentin Una ist sehr verliebt in ihren Kommilitonen Diddi, aber noch darf niemand von ihren Freund*innen wissen, dass sie ein Paar sind: Diddi muss sich erst noch von seiner Freundin Klara trennen. Aber er kommt bei einer Massenkarambolage in einem Tunnel ums Leben. Una hat zunächst keinen Raum, in dem sie trauern kann. In Rúnar Rúnarssons "When The Light Breaks" sind junge Menschen unversehens gezwungen, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen.
Regie: Petra Volpe
Pflegefachfrau Floria (Leonie Benesch) eilt von Zimmer zu Zimmer, versorgt Patientinnen und Patienten und nimmt sich für sie Zeit, die sie eigentlich gar nicht hat. Es gelingt ihr trotz der Hektik, Raum für Menschlichkeit und Wärme zu schaffen. Doch mit Fortschreiten des Tages wird ihre Arbeit zu einem Rennen gegen die Zeit. Der Film von Petra Volpe ("Die göttliche Ordnung") macht sichtbar, was der abstrakte Begriff "Personalmangel" für die Pflegefachpersonen und die Pflegebedürftigen konkret bedeutet.

 

 

 

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